Dominos Druckspende-Technologie vereinfacht Betriebsabläufe bei Beiersdorf

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Der führende Hautpflegehersteller Beiersdorf, dessen Marken NIVEA, Atrixo und Eucerin umfassen, hat seine Umverpackungsprozesse intern integriert. Dies führte infolge der Installation zu Gunsten der Etikettendruck- und Spendetechnologie der Domino M-Serie zu einer Vielzahl von Vorteilen für das Unternehmen und seiner Kunden. Beiersdorf UK investierte in vier Etikettendruckspender M200 für seine neuen Verkaufsverpackungen (RRP, Retail Ready Packaging) im Zuge einer Erweiterung seiner Lager- und Logistikeinrichtungen. Dadurch konnte das Unternehmen den Automatisierungsgrad seiner Prozesse steigern und betriebliche Kosteneinsparungen erzielen. Es verbesserte damit außerdem seine Umweltbilanz und erreichte mehr Flexibilität bei der Reaktion auf Kundenanforderungen.

„Da wir die Umverpackung jetzt selbst bei uns vor Ort vornehmen, konnten wir unseren Logistik- und Transportbedarf verringern. Dies stellt nicht nur eine beträchtliche Kosteneinsparung für das Unternehmen dar. Wir waren so auch in der Lage, unsere Umweltauswirkungen zu reduzieren.“ Mick Clipston – Verpackungstechniker

Entscheider Facts

  • Neue Verkaufsverpackungen (RRP, Retail Ready Packaging) im Zuge einer Erweiterung seiner Lager- und Logistikeinrichtungen
  • Vier M200 Etikettendruckspender für bessere Rückverfolgbarkeit und optimiertes Lieferkettenmanagement
  • Beträchtliche Kosteneinsparungen für das Unternehmen und Verringerung der Umweltauswirkungen

„Durch die interne Abwicklung unserer RRP und dank der Flexibilität unserer Etikettendruckspender M200 befinden wir uns jetzt in einer guten Position, um schnell auf die wachsenden Anforderungen unserer Kunden zu reagieren."

Mick Clipston – Verpackungstechniker

Hintergrund: Einführung von RRP-Prozessen

Beiersdorf UK, das zur weltweit agierenden Beiersdorf Group gehört und rund 200 Mitarbeiter beschäftigt, ist nun selbst für die Umverpackung seiner globalen Marken in regalfertige Behälter für den britischen Einzelhandelsmarkt verantwortlich.

Die Entscheidung zur Investition in die Domino Technologie wurde von Mick Clipston getroffen, dem Verpackungstechniker bei Beiersdorf. Er wurde hinzugezogen, um bei der internen Integration der RRP-Prozesse von seiner Erfahrung und seinen Fachkenntnissen zu profitieren.

Mick Clipston erklärt: „Bisher haben wir unsere gesamten Umverpackungsprozesse extern abwickeln lassen. Hinsichtlich der Logistik und der damit verbundenen Kosten war dies einfach nicht mehr tragbar. Wir mussten unsere Waren vom Lager zu den von uns beauftragten Packunternehmen transportieren, dann wieder zurück zum Lager, bevor die Produkte an ihre endgültigen Zielorte versandt wurden.“

Nach der Erweiterung seiner neuen Lageranlagen in Holford in den Midlands, ergriff Beiersdorf UK die Gelegenheit, die logistischen Herausforderungen anzugehen. Durch die Integration von RRP konnte das Unternehmen eine Lösung einführen, die durch die Reduzierung des Straßengüterverkehrs nicht nur Kosteneinsparungen und ökologische Glaubwürdigkeit mit sich brachte. Sie ermöglichte ebenfalls eine stärkere Automatisierung und höhere Produktivität.

Nivea Produkt mit M-Serie etikettiert

Heute werden die Waren gemäß den Vorgaben der Einzelhändler in kleinere Mengen regalfertiger Trays aus Pappe umverpackt, bevor sie eingeschweißt und vor dem Versand an die Supermärkte etikettiert werden.

Entscheidend für den Erfolg der neuen internen RRP-Linien bei Beiersdorf war das Bedürfnis, einen geeigneten Etikettendruckspender zu finden. Clipston suchte nach einer Technologie, die Barcodes, Text und Grafiken mit hoher Auflösung gemäß den Anforderungen der Lieferkette drucken und die Etiketten automatisch auf die äußeren Kartons der umverpackten, eingeschweißten Verpackungen aufbringen kann.

Lösung: Die M-Serie von Domino

„Wir haben uns eine Reihe verschiedener Etikettendruck- und Spende-Lösungen angesehen, bevor wir uns für die M-Serie von Domino entschieden haben“, erklärte Clipston. „Die M200 Modelle hatten nicht nur den richtigen Preis. Sie boten außerdem die gewünschten Produktionsgeschwindigkeiten und konnten die verschiedenen Datenanforderungen problemlos mit ausgezeichneter Druckschärfe erfüllen. Wir haben uns ebenfalls über ihre Bedienfreundlichkeit gefreut, da unsere Bediener Anwendungen einfach mit einem Knopfdruck ändern können, was die Ausfallzeiten zwischen Aufträgen verringert.“

Die neuen Etikettendruckspender M200 sind auf elektronisch höhenverstellbaren Ständern installiert, die die umverpackten Waren auf einem Förderband direkt vom Einschweißtunnel empfangen. Hier drucken die Etikettierer GS1-Etiketten mit Datums-, Produkt- und Losidentifikationsdaten sowie Barcodes, die für bessere Rückverfolgbarkeit und Lieferkettenmanagement gescannt werden.

Um Beiersdorf weiter zu unterstützen, stellte Paul Johnson – Gebietsverkaufsleiter bei Domino, der die Installation leitete – sicher, dass die M200 Etikettierer mit einer Reihe von vordefinierten Etikettenvorlagen geladen wurden, die leicht zu ändernde, variable Datenfelder enthalten. Paul fügte hinzu: „Obwohl der M200 extrem flexibel und intuitiv für Bediener ist, wollten wir sicherstellen, dass Micks Team über alle notwendigen Hilfsmittel verfügt, um den Übergang von einem Auftrag zum nächsten so schnell und problemlos wie möglich zu gestalten.“

Zudem ermöglicht die Vielseitigkeit der Technologie, die Aufstreich- und Anblasfunktionen umfasst, die sichere Aufbringung einer Vielzahl von Etiketten auf harte oder flexible Oberflächen in statischen oder beweglichen Anwendungen. 

M200 Etikettendruckspender

Beiersdorf UK sieht die Vorteile der M-Serie

Die Etikettendruck- und Spendetechnologie der Domino M-Serie wird in einer Reihe von kompakten, modularen Konstruktionen entweder als unabhängiger oder als integrierter, vernetzter Drucker angeboten. Das Gerät, das sich für die Anwendung bei sekundären und tertiären Verpackungen sowie direkt auf Produkten eignet, druckt hoch aufgelöste Konformitätshinweise, Barcodes und Grafiken auf die Etiketten und bringt die Etiketten dann mit hohen Produktionsgeschwindigkeiten auf jede Verpackung auf. Zu den weiteren Vorteilen gehören ein optional erhältlicher, elektronisch höhenverstellbarer Ständer zur einfachen Umpositionierung des Etiketts auf dem Produkt, während das neue, integrierte HMI-Touchpanel eine einfache Bedienung mit minimaler Schulung bietet.

Seit der Einführung der eigenen RRP-Linien und der Installation der Etikettendruckspender der M-Serie von Domino haben Clipston und sein Team eine Reihe von Vorteilen festgestellt.

„Da wir die Umverpackung jetzt selbst bei uns vor Ort vornehmen, konnten wir unseren Logistik- und Transportbedarf verringern. Zudem haben wir durch die neuen M200 Etikettendruckspender ein größeres Maß an Prozessautomatisierung gewonnen, da sie die Etiketten drucken und auf die Verpackungen aufbringen. Dies bedeutet weniger manuelle Eingriffe und größere Produktionseffizienz.“

Beiersdorf reagiert auf die wachsenden Anforderungen der Kunden

Mick Clipston untersucht bereits, wie sich die neueste Investition des Unternehmens in der Unternehmensbilanz niederschlägt: „Der britische Einzelhandelssektor unterscheidet sich stark von dem unserer europäischen Partner und erfordert ein wesentlich größeres Maß regalbereiter Verpackungen. Wir sehen außerdem einen zunehmenden Bedarf für spezielle Werbeaktionen und saisonale Verpackung, wobei Vorlaufzeiten immer kürzer werden. Durch die interne Abwicklung unserer RRP und dank der Flexibilität unserer M200 Etikettendruckspender befinden wir uns jetzt in einer guten Position, um schnell auf die wachsenden Anforderungen unserer Kunden reagieren zu können.“

 

Hinweis: Die Mx-Serie ersetzt die M-Serie

Dieser Beitrag hat Ihr Interesse an dem M200 Etikettendruckspender geweckt? Die M-Serie wurde durch die Mx-Serie ersetzt. Die Domino Etikettierer der neuen Generation überzeugen durch eine modulare Bauweise sowie eine Vielzahl an Stempelformaten und Etikettenpositionen. Wir beraten Sie gerne!

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